Elternarbeit

supervisionierte Elternarbeit

Auch bei der Elternarbeit haben wir uns für ein supervisioniertes Setting entschieden. Damit ist es den Mitarbeitern möglich als gleichwertiges Mitglied in den vier- bis sechswöchentlich stattfindenden anderthalbstündigen Gesprächen teilzunehmen und damit typischen Rollenzuweisungen von Eltern und Klientel zu entgehen. Etwaige Konflikte können dadurch transparent gemacht werden und mit den Eltern und dem Jugendlichen reflektiert werden. In der Elternarbeit wird zukunftsorientiert darüber gesprochen, verhandelt, dokumentiert und ratifiziert wie das Familiensystem miteinander umgehen und leben kann. Hier werden der aktuelle Stand und die Befindlichkeit der Anwesenden betrachtet. Es ist Raum für Meta-Kommunikation und verbindliche Absprachen- um die Beteiligten zu coachen, um damit tragfähige Eltern-Kind-Beziehungen zu initiieren.